BmoreArts Auswahl: 13. Juni
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BmoreArts Auswahl: 13. Juni

Sep 29, 2023

BmoreArts Auswahl: 13.–19. Juni

Diese Woche:Balanced (균형이 잡힌) Eröffnungsempfang in der TU Asian Arts Gallery, Critical Indigenous Cinema im Academy Art Museum, Empfang von Stephen Posen + Alexandra Posen + Zac Posen im The Peale, David und Tonya Thomas im The Walters, Dr. John Stauffer über One Life : Frederick Douglass in der Portrait Gallery, Akea Brionne Eröffnungsempfang im CPM, freier Eintritt zu The Culture im BMA, Empfang von Barbara Dale im The Peale, Galeriegespräch mit Kristen Hileman in der C. Grimaldis Gallery und eine Juneteenth-Feier im Lewis Museum — PLUS letzter Aufruf für Sommerstipendien im Baltimore Jewelry Center und weitere vorgestellte Möglichkeiten!

BmoreArt's Picks präsentiert die besten wöchentlichen Kunsteröffnungen, Veranstaltungen und Aufführungen in Baltimore und Umgebung. Eine umfassendere Übersicht finden Sie auf der BmoreArt-Kalenderseite, die laufende Ausstellungen und Aufführungen enthält und täglich aktualisiert wird.

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Ausgewogen | EröffnungsempfangMittwoch, 14. Juni: 17 Uhr im Asian Arts + Culture Center der Towson University

Ausgewogen

Jahresausstellung 2023 der Han-Mee Artists Association of Greater Washington, DC

14. Juni – 15. Juli (Dienstag, 4. Juli geschlossen)

Eröffnungsempfang: Mittwoch, 14. Juni, 17 Uhr

Asian Arts Gallery, Center for the Arts, Towson University 1 Fine Arts Drive, Towson, MD 21204

Öffnungszeiten der Galerie: Dienstag – Samstag, 11:00 – 16:00 Uhr

Sowohl in der kreativen Kunst als auch in unserem täglichen Leben ist es wichtig, die Unterschiede des anderen auszugleichen und Synergien zu erzielen. In einer sich ständig verändernden Welt, in der wir uns ständig an neue Konflikte, Sorgen und Umgebungen anpassen müssen, ist es jedoch schwierig, ein ausgeglichenes Leben zu erreichen und aufrechtzuerhalten. Insbesondere die unerwartete globale COVID-19-Pandemie hat Sorgen über die Realität und eine ungewisse Zukunft zu einem festen Bestandteil unseres täglichen Lebens und Denkens gemacht. So wie wir inmitten einer nebligen Realität unsere Orientierung finden, sind kreative Aktivitäten wie eine lange Reise zu einem unbekannten Ziel. Jedes der in dieser Ausstellung präsentierten Werke zeigt einzigartige und einfallsreiche Ansätze zur Verwirklichung von Ausgewogenheit und Synergie.

Ausgewählte Künstler:

Clare Jongim Chang * Yunkyoung Cho * Youn Ho Choi * Zechariah Choi * Hyun Chough * Eunmee Chung * Jillian Chung * Hyunsook Erickson * Jihee Hahn * Barbara Han * Mira Jung * Sunhee Kim Jung * Amy Kyungae Kim * Bo Kim * Bok Kim * Eunjeon Kim * Hyun Jung Kim * Irene Myunghee Kim * Jean Jinho Kim * Jinchul Kim * Jung Eun Kim * Myungsook Ryu Kim * Okji Kim * Sumita Kim * Tae Dong Kim-James * Wanjin Kim * Myoung Won Kwon * Eunyoung Leah Lee * Insook Lee * Sunjin Leaa Lee * Choung-Hee Lim * Jeong Sook Oh * Jinsoon Oh * Minsun Oh * Comelia Hongja Okim * Junghwa Kim Paik * Sookkyung Park * Donghyun Rhee * Sunmi Shin * In-soon Smeenk * SuLi * Serena Yeo * Jihee Yi Sook Du * Juni Juni

Kritisches indigenes KinoDonnerstag, 15. Juni: 18 Uhr im Academy Art Museum

Begleiten Sie uns zu einem Programm mit kurzen Experimentalfilmen zeitgenössischer indigener Produzenten, die das Kino nutzen, um auf visuell und konzeptionell gewagte Weise Gegenbilder zu Siedlernarrativen zu liefern. Kuratiert von Dr. Ryan Conrath.

Zeitplan

Hopiit (Victor Masayesva [Hopi], Jr., 1982, 14 Min.) : Masayevsas poetischer Film verwebt zeremonielle Riten der Hopi mit den Ritualen des Alltags in einer nichtlinearen Erzählung, die den Reichtum seiner Kultur und seiner mündlichen Erzähltraditionen vermittelt. Zukünftige Ancestral-Technologien: Neuer Mythos (Cannupa Hanska Luger [Mandan, Hidatsa, Arikara, Lakota ], 2021, 6 Min.) und Future Ancestral Technologies: We Live (Cannupa Hanska Luger, 2019, 3 Min.): Diese Filme sind Teil eines Werkkomplexes von Hanksa Luger, der die Auswirkungen gesellschaftlicher Missstände wie Gier verkörpert und Rassismus als körperliche Monster. Durch die Darstellung der erfolgreichen Tötung dieser Monster durch genau die Menschen, die sie lange unterdrückt haben, erschafft Luger eine neue Mythologie – eine Mythologie der Entscheidungsfreiheit.

Mobilize (Caroline Monnet [Anishinaabe, Französisch], 2015, 3,5 Min.) : Dieser Film besteht vollständig aus Filmmaterial von Ureinwohnern aus den Archiven des National Film Board of Canada und zelebriert die Intelligenz und die technischen Fähigkeiten, die zum Leben auf dem Land erforderlich sind, mit dem Tempo und der Energie eines Musikvideos. Die Gewalt einer Zivilisation ohne Geheimnisse (New Red Order – Adam Khalil [Ojibway], Zack Khalil [Ojibway] & Jackson Polys [Tlingit], 2018, 10 Min.): Dieser Film kritisiert das Unmenschliche am Fall des prähistorischen paläoamerikanischen „Kennewick-Mannes“. Praktiken, die mit der Erforschung von Menschen und Kulturen und der Schaffung ethnografischer Archive und Museumssammlungen verbunden sind.Impresiones para una máquina de luz y sonido (Impressionen für eine Licht- und Klangmaschine, Colectivo Los Ingrávidos, 2014, 7 Min.): In diesem kraftvollen In diesem Film erzählt eine Frau Geschichten über die Ungerechtigkeit, die ihr Volk aufgrund von Found Footage aus einem alten mexikanischen Film erlitten hat. Als wollte sie die Hauptlast der physischen Gewalt tragen, auf die sie sich bezieht, wird das Zelluloid selbst zerstört, durchstochen, bis es verschwindet, während sie spricht.

Reclamation (TJ Cuthand [Cree, Schotte], 2018, 13 Min.): Cuthand erforscht eine dystopische Zukunft, in der die letzten indigenen Völker der Erde versuchen, den Planeten zu retten, der von Weißen, die zum Mars fliehen, zerstört wurde.

POSEN x POSEN x POSEN | RezeptionDonnerstag, 15. Juni: 18 Uhr im The Peale

POSEN x POSEN x POSEN vereint die künstlerischen Bemühungen der Familie Posen – Stephen Posen, Alexandra Posen und Zac Posen – und untersucht die bemerkenswerten Beiträge, die sie im Bereich Kunst und Mode geleistet haben. Stephen Posen bringt als abstrakter Maler seine Kreativität auf die Leinwand, während Alexandra Posen ihre künstlerische Vision durch skulpturale Formen zum Ausdruck bringt. Zac Posen hingegen hat mit seinen unverwechselbaren Designs einen unauslöschlichen Eindruck in der Modebranche hinterlassen.

Schauen wir im Gegensatz dazu zurück auf die Familie Peale, deren künstlerisches Erbe die Kolonialzeit und die frühen Nationalperioden der Vereinigten Staaten umfasst. Charles Willson Peale, bekannt als Porträtmaler, gründete auch das allererste große Museum des Landes, das heute treffend „The Peale“ heißt. Die künstlerischen Aktivitäten seiner Söhne – Raphaelle, Rembrandt und Tizian Peale – konzentrierten sich auf Stillleben, Porträts und naturkundliche Illustrationen.

Auch wenn sich die künstlerischen Karrieren der Familien Posen und Peale hinsichtlich des Mediums und des historischen Kontexts unterscheiden, lässt sich nicht leugnen, dass beide Familien unauslöschliche Spuren in der Kunstwelt hinterlassen haben. Diese Ausstellung möchte Parallelen ziehen und die Verbindungen zwischen diesen beiden bemerkenswerten Familien erforschen und ihre vielfältigen künstlerischen Leistungen und ihren nachhaltigen Einfluss auf das künstlerische und kulturelle Gefüge ihrer jeweiligen Epochen würdigen. —Jeffrey Kent, Ausstellungskurator

Ich denke, dass es für den einzelnen Schöpfer fast unmöglich ist, die Kräfte der Kultur zu verändern, nachdem Kunst und Kreativität zu Waren geworden sind. Weil es so viele großartige kreative Menschen und so viele Stimmen gibt, wird es zu einer Art Gruppenkonzept und der Einzelne verliert irgendwie an Bedeutung.

-Stephen Posen

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BmoreArts Auswahl: 13.–19. JuniDiese Woche: Ausgewogen | EröffnungsempfangKritisches indigenes KinoZeitplanHopiit (Victor Masayesva [Hopi], Jr., 1982, 14 Min.)Mobilize (Caroline Monnet [Anishinaabe, Französisch], 2015, 3,5 Min.)Reclamation (TJ Cuthand [Cree, Schotte], 2018, 13 Min.) POSEN x POSEN x POSEN | Rezeption